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Ausgangsbeschränkung - Zwischenbilanz des Bayerischen Innenministeriums
München - Vorläufige Ausgangsbeschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zieht Zwischenfazit am ersten Tag: llgemeinverfügung wird weitgehend problemlos befolgt - Polizei kontrolliert Einhaltung weiter konsequent.
"Die meisten Menschen in Bayern verhalten sich kooperativ und befolgen die vorläufigen Ausgangsbeschränkungen, die in der gestern bekannt gemachten Allgemeinverfügung zur Eindämmung der Corona-Pandemie angeordnet wurden." Dieses Zwischenfazit für den ersten Tag hat Bayerns Innenminister Joachim Herrmann gezogen. In einigen Fällen habe die Bayerische Polizei kleinere Personengruppen festgestellt. Zu besonderen Problemen sei es bislang nicht gekommen. Auch das aktuell nasskalte Wetter sei hilfreich gewesen. Herrmann: "Es geht jetzt darum, das öffentliche Leben so weit wie möglich zu beschränken. Die Einhaltung der Ausgangsbeschränkungen ist unerlässlich, um die Corona-Pandemie einzudämmen." Der Innenminister kündigte daher an, dass die Bayerische Polizei die Einhaltung der Allgemeinverfügung weiterhin konsequent und mit starken Kräften kontrollieren werde. "Dafür habe ich angeordnet, heute jedes Polizeipräsidium mit zwei Einsatzzügen der Bereitschaftspolizei zu verstärken. Das werden wir je nach Lage weiter fortsetzen", so Herrmann. Auch die in der Allgemeinverfügung ausgesprochene Untersagung von Gastronomiebetrieben jeder Art (ausgenommen Lieferdienste und Speisen 'to go') werde, so Herrmann, weitgehend problemlos befolgt. "Ich glaube, für jeden vernünftigen Menschen ist klar, dass wir in einer Situation, wie wir sie derzeit haben, keine vollen Biergärten oder Wirtsstuben akzeptieren können", machte Herrmann deutlich. Die Bayerische Polizei werde daher auch die Einhaltung des Gastronomieverbots weiterhin konsequent kontrollieren.
Die Allgemeinverfügung vom 20. März im Wortlaut und weitere nützliche Informationen zum Thema finden Sie hier:
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